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  • AutorenbildNicole Hoenig

Schokolade - bitte recht hochprozentig!

Aktualisiert: 3. Sept. 2019


Schokolade gehört zu Weihnachten dazu wie der Tannenbaum und das Christkind. Kaum jemand wird in dieser Zeit freiwillig darauf verzichten. Und das ist auch gar nicht nötig. Denn Schokolade enthält nicht nur viel Energie, sondern schützt zum Beispiel durch ihren Gehalt an Flavonoiden (sekundären Pflanzenstoffen) vor Herz-Kreislauferkrankungen. Forscher der Universität Bern haben in einer Studie sogar nachgewiesen, dass der Verzehr von Schokolade den Ausstoß an Stresshormonen im Körper reduzieren kann. Probanden, die vor einer Prüfungssituation eine halbe Tafel Schokolade verzehrten, konnten der Siuation wesentlich gelassener gegenübertreten als die der Kontrollgruppe.


Schokolade wirkt am besten, wenn sie einen hohen Kakaoanteil hat.

Doch Vorsicht! Nicht jede Schokolade erfüllt hier den gewünschten Zweck. Denn nur Schokoladen mit einem hohen Kakaoanteil können mit einem ausreichenden Gehalt an Flavonoiden punkten. Probiere also ruhg mal eine Schokolade mit einem Kakaoanteil von 70 Prozent oder mehr. Hier gilt: Je hochprozentiger, desto besser für die Gesundheit.

Einen weiteren Vorteil hat es außerdem, wenn du eine "Hochprozentige" isst. Von einer Zartbitterschokolade reicht meistens schon ein kleines Stück aus, um den Schokoladenhunger zu befriedigen. Mit einer kleinen Achtsamkeitsübung kannst du einmal versuchen, ein kleines Stück Schokolade ganz langsam und mit allen Sinnen zu genießen. Das schult die Aufmerksamkeit und freut die Figur.

Sowohl im FOOD COACHING als auch in der Ernährungstherapie wird durch Achtsamkeitsübungen bewusstes Essen trainiert - nicht nur in der Weihnachtszeit.

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